Der Ford Transit Custom mit seinen großen Abmessungen definiert, hat im
Jahr 2013 zum vierten Mal in diesem Bereich den Titel "Internationaler Van
des Jahres", durch seine robuste und auf Langlebigkeit ausgelegte
Struktur, ideal für Handwerker die vor Ort gehen müssen, gewonnen.
Ein Ford Transit Custom L1H1, der letzten Generation wurde gewählt als bestmögliche Ausrüstung im Juni 2013 aus dem Pool von Planungen der StoreVan mit Sitz Rosa (VI). Die Konstrukteure haben eine Fahrzeugeinrichtung für einen Klempner so konzipiert, dass er Schluss machen kann mit der Unordnung im Fahrzeug und dem damit zwangsläufig einhergehenden Zeitverlust während eines Arbeitstages.
Sie haben sich die grundlegenden Anforderungen des Kunden angehört und danach das Projekt zum Leben erweckt zuerst mit dem Verlegen des Multiplexbodens der an den Einstiegen an den Türen jeweils mit Aluleisten versehen ist, damit man den Boden beim Beladen und Entladen von Material nicht beschädigt. Dann wurden die Metallkomponenten, das heißt die Regale, gemäß der Planung auf den Boden montiert und zwar die kompletten Seiten, soweit möglich, genutzt. Dies war notwendig, um die Anforderungen des Kunden für das zu lagernde Material und Werkzeug sicher im Laderaum zu verstauen. Die beiden Regale der linken und rechten Seite sind mit Fachböden die Aluklappen haben und Schubladen, sowie Schienensysteme mit Zurrgurten ausgerüstet damit alle Werkzeuge die für die Arbeit notwendig sind mitgeführt werden können. Weiterhin ist ein Schraubstock auf einer Klappvorrichtung montiert. Hinter der Fahrerkabine ist an der Rückwand Zurrschienen mit Zurrgurten montiert damit schweres material dort einen sichern halt findet.
Ein Ford Transit Custom L1H1, der letzten Generation wurde gewählt als bestmögliche Ausrüstung im Juni 2013 aus dem Pool von Planungen der StoreVan mit Sitz Rosa (VI). Die Konstrukteure haben eine Fahrzeugeinrichtung für einen Klempner so konzipiert, dass er Schluss machen kann mit der Unordnung im Fahrzeug und dem damit zwangsläufig einhergehenden Zeitverlust während eines Arbeitstages.
Sie haben sich die grundlegenden Anforderungen des Kunden angehört und danach das Projekt zum Leben erweckt zuerst mit dem Verlegen des Multiplexbodens der an den Einstiegen an den Türen jeweils mit Aluleisten versehen ist, damit man den Boden beim Beladen und Entladen von Material nicht beschädigt. Dann wurden die Metallkomponenten, das heißt die Regale, gemäß der Planung auf den Boden montiert und zwar die kompletten Seiten, soweit möglich, genutzt. Dies war notwendig, um die Anforderungen des Kunden für das zu lagernde Material und Werkzeug sicher im Laderaum zu verstauen. Die beiden Regale der linken und rechten Seite sind mit Fachböden die Aluklappen haben und Schubladen, sowie Schienensysteme mit Zurrgurten ausgerüstet damit alle Werkzeuge die für die Arbeit notwendig sind mitgeführt werden können. Weiterhin ist ein Schraubstock auf einer Klappvorrichtung montiert. Hinter der Fahrerkabine ist an der Rückwand Zurrschienen mit Zurrgurten montiert damit schweres material dort einen sichern halt findet.
Oben auf dem Dach des Fahrzeugs ist ein Dachträger fixiert, der
zum Transportieren von sperrigem Material, wie zum Beispiel Rohren, dient. Der
Fahrer muss hier die Teile am Träger festmachen, damit diese während der Fahrt
an Ort und Stelle bleiben.