Die Fahrzeugeinrichtung für einen Mercedes Sprinter L2H2 ist für ein Autohaus entworfen worden, das ein Notfalleinsatzfahrzeug für liegengebliebene Fahrzeuge im Straßenverkehr ausgebaut haben wollte. Neben der Einrichtung die sich aus Komponenten der Fahrzeugeinrichtung zusammensetzt, wurden noch weitere Elemente mit in den Laderaum integriert.
Die Regale auf der linken Seite sind überwiegend mit Wannen und Trennblechen bestückt. Als Abschluss des Regals ist eine Topwanne installiert, wobei darüber noch eine Teleskopwanne sitzt, die direkt mit dem Fahrzeug verbunden ist und sperrige lange Teile aufnehmen kann. Unten sind noch große Staufächer für voluminöse Teile vorgesehen. Hier ist auch ein Kanister für Öl mit einem Fassungsvermögen von 25 Liter platziert. Die rechte Seite hat als Fahrzeugeinrichtung eine Werkbank, die unter der Werkbankplatte mit Schubladen bestückt ist in denen kleinmaterial gelagert werden kann. Zusätzliche Kleinteile sind in einem Kleinteilmagazin untergebracht, das an einer Lochwand, die als Rückwand für die Werkbank dient, hängt. Das Sonderzubehör ist hinter der Fahrerkabine platziert. Ein vertikaler Kompressor an der linken Seite wird elektrisch gespeist von dem Stromaggregat auf der rechten Seite hinter dem Fahrerhaus. Über dem Stromaggregat sind zwei Aufroller montiert, mit deren Hilfe elektrische Geräte und Luftschrauber außerhalb des Fahrzeugs betrieben werden können. Insgesamt wurde so eine Lösung geschaffen, die es den Serviceleuten erlaubt völlig unabhängig auch komplexe Reparaturen direkt vor Ort durchführen zu können.
Die Regale auf der linken Seite sind überwiegend mit Wannen und Trennblechen bestückt. Als Abschluss des Regals ist eine Topwanne installiert, wobei darüber noch eine Teleskopwanne sitzt, die direkt mit dem Fahrzeug verbunden ist und sperrige lange Teile aufnehmen kann. Unten sind noch große Staufächer für voluminöse Teile vorgesehen. Hier ist auch ein Kanister für Öl mit einem Fassungsvermögen von 25 Liter platziert. Die rechte Seite hat als Fahrzeugeinrichtung eine Werkbank, die unter der Werkbankplatte mit Schubladen bestückt ist in denen kleinmaterial gelagert werden kann. Zusätzliche Kleinteile sind in einem Kleinteilmagazin untergebracht, das an einer Lochwand, die als Rückwand für die Werkbank dient, hängt. Das Sonderzubehör ist hinter der Fahrerkabine platziert. Ein vertikaler Kompressor an der linken Seite wird elektrisch gespeist von dem Stromaggregat auf der rechten Seite hinter dem Fahrerhaus. Über dem Stromaggregat sind zwei Aufroller montiert, mit deren Hilfe elektrische Geräte und Luftschrauber außerhalb des Fahrzeugs betrieben werden können. Insgesamt wurde so eine Lösung geschaffen, die es den Serviceleuten erlaubt völlig unabhängig auch komplexe Reparaturen direkt vor Ort durchführen zu können.
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